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Pham Thai Ho – Uferlos
Heute gibt es mal wieder einen Ausstellungstipp. Gerade läuft in der Galerie Anna25 in Kreuzberg die Ausstellung Uferlos. Schaut mal rein! Hier der Pressetext, den übrigens ich geschrieben habe.
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Berliner Stadtmomente: Die One-Woman-Gallery
Ich laufe durch die Auguststraße, eine der bekanntesten Adressen, wenn es in Berlin um Kunst geht. Hier reiht sich Galerie an Galerie. Ich bin gerade etwas in Gedanken vertieft, als mich eine junge Frau auf Englisch anspricht. Ob ich mich für Kunst interessiere, will sie wissen. Ich antworte mit einem zögerlichen „Manchmal“ und Fragezeichen in den Augen.
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Fotografierte Ferne: Die Berlinische Galerie zeigt Reisebilder
Zuerst kam die Grand Tour der höheren Schichten, später zum Ende des 19. Jahrhunderts der Massentourismus. Was alle Arten des Reisens betrifft ist der Wunsch des Festhaltens, des Dokumentierens, des Zeigenkönnens und somit war auch stets das Bild ein Teil des Unterwegsseins. Seit gut 100 Jahren ist das Reisen Thema der Fotografie. Die Positionen und Herangehensweise änderten sich im Laufe der Zeit und von Fotograf zu Fotograf. Inszenierte Exotik oder unerwartete Nähe? Reisedokument, Schnappschuss, Klischee oder geplante Szenerie? Die Berlinische Galerie zeigt eine Reise mit der Kamera und bringt Ferne und ihre Fotografen in eine Ausstellung. In 180 Bildern und 17 Fotografen geht es um die Welt.
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Thoms Nitz – Essenz: Ausstellung in der Galerie Anna25
Ort: Galerie Anna25 Vernissage: 03. März 2017 19 – 22 Uhr Ausstellungsdauer: 04. März – 14. April 2017 Finissage: 14. April 2017 18 – 21 Uhr
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juxtaposition – Ausstellung in der Galerie Anna25
Zur Galerie Anna25 hege ich nicht nur eine berufliche Beziehung (ich schreibe die Ausstellungs- und Pressetexte für sie), Galeristin Anna Franek ist auch eine gute Freundin und ehemalige Kommilitonin von mir. Also lege ich euch den Besuch gleich dreifach ans Herz.
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Finissage der Ausstellung „NUR EIN AUGENBLICK“ in der Galerie Anna25
Meine Kunstsparte hier dümpelt so vor sich hin. Dabei gibt es in Berlin ständig spannende Ausstellungen und Events. Ich belebe die Kategorie also kurzerhand mit einem Last-Minute-Tipp. Am Freitag, den 13.11 findet in der Galerie Anna25 die Finissage zur Ausstellung „Nur ein Augenblick“ statt, für den ich den Pressetext geschrieben habe. Wer sich für die verschiedenen Standpunkte der Fotografie interessiert, sollte die Chance noch nutzen!
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Kunst bezirzt! Die Flucht nach Ägypten
Mittwochs gibt es Kunst. Ich habe Kunstgeschichte studiert, kann mich in Bildern verlieren. Da ich beruflich gerade nichts mit Kunst zu tun habe, nehme ich mir wenigstens einmal die Woche Zeit, um mich ganz bewusst mit Kunst zu beschäftigen. Welche Ausstellungen laufen? Gibt es interessante Publikationen oder ganz profan: Ich nehme eines meiner gebliebten Kunstbücher und schaue mir ein Bild an. Einfach nur nur sehen, nicht analysieren. Vielleicht eine Art Meditation.
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Before I was
Was an verlassenen Orten, urbanen Ruinen so anziehend ist? Es ist die Vergangenheit. Erst der Verfall, die offenkundigen Vergänglichkeit, macht die Geschichte eines Ortes lebendig. Vor dem inneren Augen laufen Filme ab: Wie prachtvoll müssen die Stuckdecken früher ausgesehen haben? Was hat sich hinter diesen Türen abgespielt? Wer war vor mir hier?
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Das Rijksmuseum in bewegten Bildern
80 Säle, 8000 Kunstobjekte, 800 Jahre niederländische Geschichte.
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Die Welt um 1914. Farbfotografie im Martin-Gropius-Bau
Von chinesischen Hohepriestern, indischen Sadhus und senegalesischen Scharfschützen Seit wann gibt es eigentlich Farbfotografien? Gute Frage, kurz nachdenken. Von Hitler gab es Farbfotos, auch wenn die Nazizeit in meinem Kopf schwarz-weiß aussieht. Okay, das heißt schonmal vor 1930. Hm, aber sonst? 1870? 1920? Antworten auf diese Frage und (nicht zu vergessen) eindrückliche Farbfotografien zeigt die Ausstellung „Die Welt um 1914.Farbfotografie vor dem Großen Krieg“ im Martin-Gropius-Bau noch bis zum 02. November.