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Portugal,  Europa,  Reisen

Wandern in der Algarve

Last Updated on 5. April 2022 by Julia Schattauer

Last Updated on 5. April 2022 by Julia Schattauer

Steil ins Meer fallende Klippen, zerklüftete Felsformationen und Steinsäulen – die Algarve ist berühmt für Sandsteinfelsen, kleine Buchten und gigantische Wellen. Zweifelsfrei ist der Süden Portugals eines der schönsten Reiseziele für Strand- und Badeurlaub in Europa. Doch die Algarve kann noch so viel mehr! Wer die Region mal von einer ganz anderen Seite erleben will, für den ist Wandern in der Algarve genau das Richtige. Und versprochen: An die Küste kommen wir auch noch.

Im Hinterland der Algarve verstecken sich kleine Dörfer mit großen Geschichten, Festungen und Bauernhöfe, es gibt Berge und Olivenhaine, sandige Pfade und natürlich auch die Küste – und all das lässt sich ganz wunderbar zu Fuß erkunden. Wer den späten Herbst als Reisezeit zum Wandern wählt, bekommt mit etwas Glück noch warme Temperaturen und viel Sonnenschein. Balsam für den nahenden Winter. Während man sich in Deutschland auf gemütliche Abende auf der Couch einstellt und seufzend den Wintermantel aus dem Schrank kramt, kann man an der Algarve das warme Spätsommerwetter nutzen, um noch einmal richtig aktiv zu sein.

Los gehts! Ich stelle euch hier drei Ausgangsorte für Wanderungen in der Algarve vor, die alle ihren ganz eigenen Reiz haben.

Wandern in der Algarve rund um Alcoutim

Alcoutim ist ein entlegenes Grenzstädtchen am Rio Guadiana. Auf der anderen Seite des Flusses, nur eine kurze Fährfahrt entfernt, liegt das spanische Städtchen Sanlúcar de Guadiana. Einst waren hier Gefechte zwischen Portugal und dem spanischen Königreich Kastilien eine reale Gefahr und so wurden Verteidigungsanlagen errichtet, um die Grenzen im Notfall zu schützen. Später war Alcoutim ein echtes Schmugglernest, erzählt uns Bruno, unser Guide, der uns heute die ländliche Gegend am Rande Portugals zeigt.

Wir haben einen entspannten Rundweg vor uns, der uns vom Städtchen durch das Hügelland bis zur Alten Festung und am Rio Guadiana zurück ins Zentrum und zur Neuen Festung führt. In rund zwei Stunden lässt sich diese knapp fünf Kilometer lange Tour gut zurücklegen. Wir laufen vorbei an Bauernhöfen mit Schafen und Katzen, die es sich in der Sonne bequem gemacht haben. Die Oliven an den knorrigen Bäumen sind gerade reif geworden und werden in den nächsten Tagen gepflückt. Unser Guide ist als Geologe ein echter „Rock Guy“ und erzählt uns einiges über die geologischen Gegebenheiten, zum Beispiel, dass die Mauern hier am Weg aus den mitunter ältesten Steinen der Region bestehen.

Die Hügellandschaft hier am äußersten Ende der Algarve ist kaum besiedelt, hier gibt es keinen Strand vor der Haustür und kaum ausgebaute Infrastruktur für Touristen. Doch genau diese Abgeschiedenheit, dieser Kontrast zur trubeligen Küste, macht auch den Charme von Alcoutim aus. Vor allem Wanderer kommen hier in der wenig frequentierten Gegend auf ihre Kosten. So durchquert der “Via Algarviana”, GR 13, auf einem alten Pilgerpfad die Region von Ost nach West. Rund 300 Kilometer und 14 Teilstrecken führen von Alcoutim bis zum Cabo de São Vicente.

Wir passieren einen kleinen Strand, der am Fluss als Attraktion für die jungen Menschen etabliert wurde. Es braucht Anreize für die Jugend, um zu bleiben. Nach dem letzten Anstieg über schmale Pfade erreichen wir die Ruine der Alten Festung. Von hier oben gibt es den schönsten Blick auf Spanien und das weißgetünchte Nachbardorf jenseits der Grenze und den Rio Guadiana. Der Weg nach unten bringt uns entlang des Flussufers wieder in den aus nur wenigen Straßen bestehenden Stadtkern. Gerade wird ein Zelt aufgebaut, denn heute Abend ist Martinstag und man trifft sich traditionell zum Maronenessen. Am Fluss erinnern Statuen an die Zeit der Schmuggler. Ein Mann mit Beutel rennt davon, weiter oben ist der Gendarm, der den Fluss im Blick behält. „Dass der Polizist in eine ganz andere Richtung schaut, zeigt, wer cleverer war“, lacht Bruno. Als letzter Programmpunkt statten wir noch der Neuen Festung einen Besuch ab und gönnen uns nach der Wanderung ein üppiges Mittagessen.

Restaurant in Alcoutim

Das Restaurant Camané ist ein rustikales Restaurant mit lokalen Gerichten. Auf Nachfrage zaubert der Koch auch Leckeres für Vegetarier.

Hotel in der Nähe von Alcoutim

Praia Verde Boutique Hotel

Etwa eine halbe Stunde von Alcoutim entfernt befindet sich das Praia Verde Boutique Hotel* mit Zugang zum wunderschönen, fast endlos lang wirkenden Sandstrand. Das stylische Designhotel legt Wert auf lokale Produkte, vom Hotelshop bis zur Restaurantküche. Zum Frühstück gibt es selbstgemachte Marmelade und frisch gebackene Brötchen, am Abend werden es Wein aus der Region und leckere Gerichte aus der Schauküche serviert.

Ausflüge in der Nähe von Alcoutim

Vila Real

Die Grenzstadt Vila Real de Santo António liegt ebenfalls direkt am Grenzfluss Rio Guadiana. Nach dem Erdbeben von 1755  wurde die Grenzstadt im Eilverfahren schachbrettartig, nach dem Vorbild Lissabon, errichtet. Vom Praça Marquês de Pombal geht es in die von hier abgehenden Straßen und die kleine Fußgängerzone, wo es Geschäfte gibt, in denen man sich mit Souvenirs und typisch portugiesischen Mitbringseln eindecken kann.

Tavira

Das Städtchen am Rio Gilão ist ein hübscher Küstenort und perfekt für einen Spaziergang geeignet. Über die Brücke geht es in die kleinen Gassen, die von mit Fliesen geschmückten Häusern gesäumt sind. Hier lässt es sich wunderbar bummeln, aber auch zum Essen oder für einen Nachmittagskaffee ist Tavira mit zahlreichen Restaurants und Cafés der ideale Ort.

Wandern in der Algarve rund um Monchique

Dass die Algarve echt bergig sein kann, ist nicht das Erste, was einem in den Sinn kommt. Der nächste Wandertipp führt uns direkt auf den höchsten Berg der Algarve. Der Berg Fóia misst 902 Meter und ist ein beliebtes, aber auch anspruchsvolles Gebiet zum Wandern. Gleich mehre Fernwanderwege führen zum Foia Peak. Der 300 Kilometer lange Via Algarviana, dem wir schon in Alcoutim begegnet sind, bringt Wanderer auf dem Weg zum Cabo de São Vicente, dem südwestlichesten Punkt Europas, hier vorbei. Für die Wanderung geht es am besten zunächst mit dem Auto zum Berggipfel. Hier oben weht der Wind ordentlich und man muss sich erst einmal ein wenig Zeit nehmen, um den Blick zu genießen. Dass viele Sportler den Gipfel für Trainingseinheiten nutzen, merkt man rasch an den zahlreichen Joggern und Mountainbikern, die hier ihre Runden drehen.

Wer lieber entspannt wandert, hat hier auf dem Fóia mehrere Möglichkeiten. Entweder folgt man einem der Rundwege, die hier oben den Gipfel umrunden. Dabei geht es durch die karge Landschaft und immer wieder vorbei an Eukalyptusbäumen. Den Blick kann man dabei von allen Seiten über die Weite ins Tal schweifen lassen. Die Alternative ist die Wanderung vom Gipfel ins Tal nach Monchique, dem wichtigsten Ort des Gebirges. Rund zwei Stunden muss man für den Weg einplanen. Wenn man sich weiter unten dann wieder zwischen Bäumen befindet, sieht man auch immer wieder Korkeichen, wobei viele von ihnen einem Feuer vor einigen Jahren zum Opfer fielen. „Eine Korkeiche pflanzt man nicht für sich, sondern für seine Kinder und Enkel“, erklärt unser Guide Bruno. Bevor man den Kork zum ersten Mal ernten kann, dauert es 25 Jahren, danach geht es dem Baum alle neun Jahre an die Rinde.

Monchique selbst liegt mitten im Gebirge der Serra de Monchique. Hier prägen weiß getünchte Häuser und Kopfsteinpflaster das Bild und ringsum wartet jede Menge Natur. Besonders bekannt ist das Bergstädtchen für die Thermalquellen, die schon die Römer kannten. Hier lässt sich als Wandern ideal mit Entspannung verbinden.

Restaurant in Monchique

Luar da Foia ist ein Restaurant, das vor allem wegen seiner tollen Aussicht ins Tal beliebt ist. Aber auch das Essen kann sich sehen lassen und bietet auch leckere Gerichte für Vegetarier. Wir haben uns durch eine Gemüsepfanne, Pilze mit Maronen, grünen Spargel mit Ei und aromatischen Tomatensalat geschlemmt. Unbedingt auch die Nachspeisen probieren!

Wandern in der Algarve auf der Rota Vicentina

Unsere nächste Wanderung bringt uns näher an die Küste. Der „Trilho dos Pescadores“, der Pfad der Fischer, ist wohl genau das, was einem in den Kopf kommt, wenn man sich Wanderungen an der Algarve vorstellt. Der Weg führt direkt vorbei an Klippen und über traumhafte Strände, der Blick fällt auf den blauen Ozean und die tosende Brandung, den Wind immer in den Haaren. Doch der Fischerpfad ist nur einer der beiden Wege, der als „Rota Vicentina“, auf rund 300 Kilometer Sagres in der Algarve mit Santiago de Cacem im Alentejo verbindet. Der zweite Weg ist der „Caminho Histórico“, der das Hinterland der Algarve durchquert und durch urige Dörfer, vorbei an Feldern und Weiden über sanfte Hügel führt.

Wer nur eine Tageswanderung plant, kann mit den Rundwegen, von denen es sage und schreibe 24 gibt, die Schönheit beider Wege verbinden und sowohl die grandiosen Ausblicke an der Küste als auch das malerische Hinterland mitnehmen. Bei der Wanderung „From Bordeira to the Sea“ starten wir mit Diogo vom Verein Rota Vicentina im Dörfchen Carrapateira. Auf circa sechs Kilometern wandern wir vom bäuerlich geprägten Hinterland vorbei an Pinien und Heidekraut zur Küste. Wir halten einen kurzen Plausch mit Jägern, die wir unterwegs treffen, stapfen über sandige schmale Pfade und müssen an der Küste immer wieder anhalten, um den Blick aufs Meer zu genießen und Fotos zu machen, so schön ist es. Am Ende wandern wir noch ein kurzes Stück durch einen verwunschenen Wald, dessen knorrige Baumstämme sich wie von Zauberhand zu bewegen scheinen.

Der Verein Rota Vicentina hat sich nachhaltigen Tourismus und den Schutz der Landschaft rund um den Wanderweg auf die Fahnen geschrieben. Dabei haben die Verantwortlichen ein Netzwerk aus Umweltschützern, Wissenschaftlern und lokalen Tourismusanbietern geschaffen, die an einem Strang ziehen. Zusammen mit Freiwilligen kümmert sich der Verein außerdem um die Instandhaltung der Wege und Wegweiser. Das Ziel ist es, die Region als Ganzjahresdestination für Aktivurlaub zu etablieren. So lohnt es sich für Hotels und Restaurants auch außerhalb der Hauptsaison zu öffnen, was wiederum mehr Arbeitsplätze schafft.

Unterkünfte in der Nähe von Bordeira

Aldeia da Pedralva

Mehr als einfach ein Hotel ist das Slow Village Aldeia da Pedralva*. Wo früher 100 Personen lebten, standen im Jahr 206 fast alle Häuser leer. Noch neun Einwohner waren übrig. Freunde aus Lissabon entschieden, das zu ändern und kauften rund 30 der 50 Häuser, renovierten sie und vermieteten sie an Besucher. Heute gibt es hier ein Restaurant, eine Pizzeria, einen Swimmingpool. Aldeia da Pedralva ist ein Ort zum Abschalten, dazu gehört auch Digital Detox, denn WLAN gibt es nur im Restaurant, Mobilfunk sucht man vergebens. Das Natur-Resort ist perfekt geeignet für Wanderungen auf der Rota Vicentina, die Bergregion rund um Monchique mit dem Fóia-Gipfel ist etwa eine Stunde mit dem Auto entfernt.

Ein kleiner Tipp noch: Wer mit dem Auto fährt, sollte sich vom Navi nicht ab Budens über die Schotterpiste lotsen lassen, sondern über Vila do Bispo über die richtige Straße fahren.

“Pensão das Dunas” in Carrapateira

Das kleine Bed & Breakfast mit charmantem Innenhof samt Hofkatzen ist berühmt für das gute Frühstück. Ein Ort zum Wohlfühlen!

Ausflug in der Region

Capo S. Vicente

Ein Urlaub an der Algarve ohne den Besuch des südwestlichsten Zipfels Europas ist fast undenkbar. Wer also zum ersten Mal in der Region ist, sollte sich auf den Weg nach Sagres machen und dort das Cabo de São Vicente besuchen. Vor allem ab nachmittags und zum Sonnenuntergang, wenn das Kap in warmes Licht getaucht ist, ist der Ort fast schon magisch. Doch klar ist: Alleine ist man hier nie.

Allgemeine Infos

Wandersaison an der Algarve

Die Wandersaison geht hier von September bis Juni. Wer wie wir im späten Herbst unterwegs ist, hat die Chance auf sommerliches Wetter und erlebt die Strände fast menschenleer. In der Nebensaison sind zwar nicht mehr alle Restaurants geöffnet, dafür profitiert man von günstigen Preisen und der Ruhe der Algarve abseits des Sommertrubels.

Wir waren vor Ort mit einem Mietwagen unterwegs und sind mit dem Auto von der jeweiligen Unterkunft zum Startpunkt der Wanderungen gefahren. Wer seine Wanderungen über Anbieter bucht, kann die Organisation individuell vereinbaren und sich bestens über mögliche Routen beraten lassen. Ansprechpartner sind hierfür Rota Vicentina oder Proactivetur Weitere Infos zur Region und den Möglichkeiten gibt es bei Visit Algarve.

Hier findest du übrigens noch ein paar Beiträge von früheren Reisen nach Portugal, etwa nach Porto, Coimbra, Lissabon und eine kleine Liebeserklärung an die Algarve. Du bist auf der Suche nach weiteren sonnigen Reisezielen? Wie wäre es mit Mallorca?

Offenlegung: Meine Reise an die Algarve fand im Rahmen einer unbezahlten Bloggerreise in Zusammenarbeit mit Algarve Tourism statt.

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15 Kommentare

  • Sarah

    Sehr schöner Beitrag, liebe Julia! Ich mag deinen Schreibstil so gern und habe mit dem Lesen gewartet bis mein Artikel fertig ist 😉 Nun wars so weit und ich habe deinen Blog Post in einem Rutsch verschlungen.

    Liebe Grüße nach Oxford,
    Sarah

  • Michael Bussmann

    Liebe Julia, schöne Bilder und toller Text. Wir waren vergangenen Herbst auch noch lange, bis Ende Oktober, im Süden Portugals unterwegs, sind aber im wunderschönen Alentejo hängen geblieben. Auf Algarve hatten wir gar nicht so viel Lust, hatten da vor allem zugebaute Küstenabschnitte im Kopf. Dein Artikel zeigt eine ganze andere Algarve und die werden wir uns irgendwann auch noch einmal anschauen. Viele Grüße von Gabi und Michael!

  • Jens

    Liebe Julia,
    ein sehr schöner Artikel mit tollen Wandervorschlägen. Ich kenne die Orte selbst sehr gut, bin aber dort noch nie gewandert und werde bei nächster Gelegenheit auf Deine Tipps zurück greifen. Vor allem an der Costa Vicentina bin ich doch oft, sogar mehrmals im Jahr und kenne auch Aldeia da Pedralva mit seinen beiden tollen Restaurants. Alcoutim gehört übrigens auch zu meinen Lieblingsorten. Es wirkt auf mich wie eine Oase in der Wüste. Ja, sehr lohnenswerte Vorschläge und ausgesprochen einladende Fotos!
    Herzliche Grüße aus Lissabon,
    Jens

  • Julita

    Hi Julia, welch schöner Text und wahnsinnig tolle Fotos! Dein Beitrag macht direkt Lust, mehr von der Algarve zu erkunden. Ich bin nächste Woche in Faro und freue mich schon riesig auf mein 1. Mal Algarve!
    Viele Grüße, Julita

  • Oli

    Ich war vor ein paar Jahren ebenfalls auf dem Fischerweg unterwegs und fand die Region traumhaft schön. Vor allem im Frühling (Februar) blühten die ganzen Gräser oder was immer das auch war, und links und rechts des Wegs leuchtete es in allen Farben. Als Jahreszeit kann ich das sehr empfehlen, weil dann die Temperaturen sehr angenehm sind und man die Strände dann auch ganz für sich allein hat – auch wenn es natürlich zum Baden noch etwas arg kalt ist.

    Was mir an der Rota Vicentina auch gut gefiel, und was du ja auch kurz erwähntest, ist die Möglichkeit, Rundwege zu gehen. Ich fand das deswegen so cool, weil es einem die Möglichkeit gibt, irgendwo fest unterzukommen und dann mit einem Mietwagen jeweils die entsprechenden Abschnitte zu erreichen. Da kann man dann auch, je nach weder, spontan einmal einen gemütlichen Erholungstag einlegen und trotzdem viel verschiedene Teile sehen.

    • Julia Schattauer

      Ja gena, das mit den Rundwegen ist perfekt! Und im Frühling kann ich mir die Region richtig gut vorstellen, da muss toll sein!

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