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Das gehört in deine Reiseapotheke
Wir planen gerade eine größere Reise und neben all den Dingen wie recherchieren, passende Flüge buchen und in Vorfreude schwelgen, gibt es noch ein paar ganz praktische Dinge für die Reise selbst, die erledigt werden wollen. Eines davon ist die Reiseapotheke. Meine Mutter ist Krankenschwester und konnte mir gerade vor meiner ersten Fernreise die passenden Tipps geben. Jetzt habe ich alles noch einmal auf den neuesten Stand gebracht und mit meinen eigenen Erfahrungen ergänzt. Sieh meine Liste als grobe Orientierung und Checkliste zum Abhaken, denn gerade im großen Packstress vergisst man gerne mal was. Am besten sprichst du vor deiner Reise auch mit deinem Arzt, der deine Bedürfnisse auf Reisen…
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Mein München: Alternative Tipps für Skeptiker
*aktualisiert**Gewinnspiel beendet* München spaltet in zwei Lager: Die einen können sich kaum vorstellen, die Stadt jemals zu verlassen, die anderen rollen mit den Augen und winken ab. Gerade zur Wiesnzeit verhärten sich die Fronten. Fünf Jahre lang war mir München eine zweite Heimat und wie das mit Heimat so ist, hat man es nicht immer leicht mit ihr. Zunächst wollte ich überhaupt nicht in die Hauptstadt mit Herz, am Schluss wollte ich nicht mehr weg. Drei Jahre meiner Münchenzeit habe ich im wundervollen Olydorf gewohnt, dem Wohnheim am Olympiapark, das 1972 Unterkunft der Sportler war. In meinem kleinen schnuckeligen Bungalow, der sage und schreibe 19 qm auf zwei Ebenen inklusive Balkon…
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ESSEN, LAUFEN, ANSEHEN, ENTDECKEN – Sevilla
Sevilla, die Schöne, die Herrschaftliche, die Kulturelle. Sevilla ist eine Stadt zum Vorzeigen. Wer Kultur erleben will, geht nach Sevilla. Wer Architektur bestaunen will, geht nach Sevilla. Wer flanieren, dinieren, tanzen oder feiern will, geht nach Sevilla. Wer für ein paar Tage in der andalusischen Hauptstadt ist, der kann nicht viel falsch machen. Sehenswürdigkeiten abklappern oder einfach der Nase nach: Hier geht beides.
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Storytelling-Monatsrückblick September
Keine Zeit, keine Lust, Bloggertief: Es ist eine Mischung aus diesen drei Sachen, warum es so lange keinen Storytelling-Monatsrückblick mehr gab. Aber Schwamm drüber! Here we go again:
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juxtaposition – Ausstellung in der Galerie Anna25
Zur Galerie Anna25 hege ich nicht nur eine berufliche Beziehung (ich schreibe die Ausstellungs- und Pressetexte für sie), Galeristin Anna Franek ist auch eine gute Freundin und ehemalige Kommilitonin von mir. Also lege ich euch den Besuch gleich dreifach ans Herz.
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Brammibal’s: Vegane Donuts in Berlin
Wer öfter in Berlin ist und ab und zu über den Markt am Maybachufer läuft, der hat ihn vielleicht schon entdeckt: den veganen Donutladen namens „Brammibal’s“. Bunt, süß und viele Kalorien, das ist bei der veganen Variante nicht anders als bei den herkömmlichen Donuts mit Ei. Doch sie sind eben auch einfach verdammt lecker.
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Storytelling-Monatsrückblick April
Schon wieder ist ein Monat zu Ende und mein Storytelling-Monatsrückblick wartet bereits auf euch. Ich gebe es zu: die zwei Wochen in San Sebastian oder Donostia, wie die Basken ihre Hauptstadt nennen, war ich eher mit Prokrastinieren, Pintxosessen und Biertrinken beschäftigt. Trotzdem habe ich ein paar tolle Texte gelesen, die ich euch gerne empfehlen möchte. Ganz nach dem Motto: klein aber fein.
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Storytelling-Monatsrückblick Januar
Die Vorweihnachtszeit ist an mir vorbeigerast, kaum sind die Feiertage vorbei, ist auch schon der Januar zu den Akten gelegt. Momentan rast meine Zeit nur so dahin, ich habe nicht einmal Zeit für einen Winterblues. Neue Aufträge und ehrlich gesagt auch ein kleines bisschen Blogmüdigkeit sorgen dafür, dass bei Bezirzt gerade nicht ganz so viel passiert. Doch zum Glück gibt es ja all die fleißigen Schreiberlinge, die einen tollen Artikel nach dem anderen schreiben und diese möchte ich euch in der Januarversion des Storytelling-Monatsrückblicks ans Herz legen. Bei mir wird es voraussichtlich auch im Februar noch etwas ruhig sein, da ich ziemlich viel vorarbeiten muss, denn am 29. Februar geht…
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Spinnenphobie auf Reisen. Oder: Acht Beine des Grauens
Mit dem Handtuch unter dem Arm gehe ich zur Dusche. Sie befindet sich in einem kleinen Schuppen am anderen Ende des Hofes. Ich öffne die Tür, und scanne, während ich das Handtuch an den Haken hänge, den Raum. Mein Auge bleibt an einem dunkelbraunen, ledrigen Etwas hängen, gleichzeitig macht mein Herz zwei arhythmische Hüpfer, ganz so, als ob es sich auch nicht sicher wäre, ob es tatsächlich das ist, was ich befürchte: eine Spinne. Und ein ziemlich eigenartige und eklige dazu.
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Ein Tag in KÖLN mit Tipps von Fräulein Julia
Schnäppchen sind mittlerweile ein Hobby von mir, gerade wenn es ums Reisen geht. Am Wochenende bin ich bei meinen Eltern in die Pfalz. Statt mit dem Bus 9 Stunden von Berlin nach Frankfurt holpern oder teuer mit dem Zug fahren, habe ich dieses Mal eine andere Variante entdeckt: Fliegen. Normalerweise ist mir das viel zu dekadent, umweltunfreundlich und teuer bei so kurzen Strecken. Doch bei dem Ryanairangebot für runde 9 Euro konnte ich nicht nein sagen.