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Teufelsberg: Zahnlose Zeitzeugen, Wildschweine und Street Art
Der Berliner Teufelsberg Ich stehe im Wald, es tropft von den Blättern auf mich herab und über mir grollt der Donner am Teufelsberg. Jenseits der schützenden Baumkronen haben sich längst Seenlandschaften gebildet, in die der Regen noch immer gierig hinein poltert. Nach Kontrollblick beim Wetterdienst, dementsprechend Sommerkleidung, und zwanzig Minuten Marsch hat mich der Gewitterschauer voll erwischt. Ich könnte kotzen. Der Regen lässt nach, ich mache mich auf den Weg und ziehe ins Manöver, oder so ähnlich. Ein Zaun mit Stacheldraht, dahinter einige Gebäude. Ich gehe zum Tor, gehe hindurch und befinde mich jetzt auf dem Gelände der ehemaligen „Field Station“, einer Abhöranlage des amerikanischen und britischen Militärs. Es würde…