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Wasloswar

#Wasloswar Edition 2_2019: Von Reisen und Veränderungen

Last Updated on 12. Mai 2021 by Julia Schattauer

Last Updated on 12. Mai 2021 by Julia Schattauer

Als ich meinen letzten Rückblick „Was los war“ veröffentlichte, war ich hochmotiviert, dies nun alle drei Monate zu machen. Das war im April. Nun ja, irgendwie kommt dann doch immer etwas dazwischen. Ich war auf Reisen, Auftragsarbeiten waren immer wichtiger und dann ist da ja auch noch Alltag und Freizeitstress. Nun nehme ich also das Ende des Jahres zum Anlass, um dich auf den neusten Stand zu bringen. Nachdem ich das Jahr mit New York, Matera und Freiburg schon mit vielen Reisen begonnen hatte, ging es nicht gerade ruhiger weiter.

April / Mai / Juni

Mitte April endete für meinen Freund ein wichtiger Abschnitt. Mit seiner erfolgreichen Verteidigung darf er sich endlich Doktor nennen. Das haben wir natürlich ausgiebig mit Familie und Freunden gefeiert. Für uns beide endete damit eine anstrengende und stressige Phase. Das Ende der Promotion läutet langsam aber sicher auch das Ende unserer Zeit in Berlin ein. Doch zunächst durften wir uns auf drei freie Monate für Manu freuen. Wir feierten noch den 1. Mai in Berlin und das Deserfest mit guter Musik und Freunden und den Geburtstag meiner Nichte in der Heimat. Dann starteten wir ins Reiseabenteuer mit einer Übernachtung der besonderen Art im sleeperoo auf der Ebernburg, bevor es dann auf die große Reise ging. Von Frankfurt aus flogen wir am 13. Mai nach Thailand, nachdem wir unsere Reise nach Sri Lanka kurz vorher wegen der Anschläge stornierten. Ich freute mich riesig drauf, Manu mein geliebtes Thailand zu zeigen. Ich schubste ihn mit den ersten Übernachtungen direkt im Chaos der Khaosan ins kalte Wasser, wir besuchten und Tempel und erfreuten uns am vegetarischen Essensangebot der Stadt. Danach fuhren wir weiter in den Süden und machten die Inseln Koh Tao, Koh Phangan und für einen kurze Abstecher auch Koh Samui mit dem Roller unsicher. Es war so toll einfach wieder spontan von Tag zu Tag unterwegs zu sein, umgeben von netten Menschen und bei grandiosem Wetter. Wir trafen zufällig Bekannte aus München, und das gleich zweimal. Ich konnte an einen für mich ganz besonderen Ort zurückkehren, dazu bald mehr im Blog. Wir schnorchelten was das Zeug hielt und machten so richtig entspannt Ferien. Da das Wetter so gut war, legten wir einen spontanen Abstecher nach Krabi ein, wo eigentlich Regenzeit sein sollte. Doch bei strahlendem Sonnenschein konnten wir die karstigen Felsen bewundern und tolle Wanderungen unternehmen. Nach knapp drei Wochen ging es zurück in die Hauptstadt und von dort nach Bali. Hier machte Manu zunächst seinen Tauchschein und ich legte drei Tage im Schweigeretreat ein. Danach trafen wir uns wieder und reisten nach Nusa Penida. Bali verließen wir fürs Erste mit gemischten Gefühlen. So toll wir die Kultur zum Beispiel in Ubud fanden und so nett die Bewohner: Die Menschenmassen, hyperhippen Läden und der Verkehr nervten uns eher.

Auf Nusa Penida umrundeten wir die Insel mit dem Roller und erlebten den Tagestouristenansturm hoch Zehn aber auch menschenleere Strände. Dann reisten wir weiter nach Lombok, wo wir die längste Zeit verweilten und im Batu Bambu nicht nur die nettesten Menschen kennenlernten, sondern ein Zuhause auf Zeit fanden und tolle Ausflüge machten. Über das Batu Bambu folgt bald auch ein separater Blogbeitrag. Manu lernte das Surfen, ich schaute lieber vom Strand aus zu. Wir besuchten eine Fledermaushöhle und reisten dann weiter in den Osten und Norden der Insel, wo wir eine besondere Übernachtung bei den Sasak erlebten. Auf den Gilis verbrachten wir ein paar gechillte Tage, bevor es dann über Bali nach vier Wochen in Indonesien nach Singapur ging. Dort erlebte ich den Food-Himmel mit rein vegetarischen und zwiebelfreien Restaurants und verliebte mich ein wenig in die Stadt. Als Abschluss standen dann noch drei Tage Paris an. Wir hatten immer einen vollgepackten Tagesplan mit jeder Menge Sightseeing und brachten den Schrittzähler in rasende Höhen. Nach gut zwei Monaten ging es dann wieder nach Deutschland. Leider bin ich noch nicht ansatzweise so weit mit den Blogbeiträgen wie ich gerne wäre… Aber sie werden bald kommen!

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Juli

Im Juli machte ich einen Kurzurlaub nach Bayern mit meinen Eltern und meiner Oma. Da mein Papa in den letzten Jahren als Bundespolizist öfter beruflich in Bayern an den Grenzen eingesetzt war und seitdem noch größerer Bayernfan als sonst schon ist, besuchten wir einige Orte, an denen er viel Zeit verbracht hatte. Wir waren in Oberaudorf und Bad Griesbach, wo ich den Altersdurchschnitt maßgeblich nach unten trieb und besuchten zwischendurch Manus Eltern im Tegernseer Umland, machten Ausflüge an den Tegernsee und nach Passau.

August

Nach ein paar Tagen in Berlin, verbrachte ich fast den kompletten August in der Heimat. Neben einem Fest zugunsten eines Kinderhospiz, bei dem ich half, einer Hochzeit von Freunden und der Taufe meines Patenkindes ging es zwischendurch noch zum Summerbreeze-Festival nach Dinkelsbühl. Und weil das noch nicht genug Programm war, bin ich noch mit Sarah mit dem Zug nach Schweden gefahren, um Skane zu erkunden. Eine wundervolle Reise, zu der ich endlich mal den Blogbeitrag schreiben muss.

skane

September

Das zweite Wochenende im September ist immer für unser Dorffest, die Kerwe, reserviert. Dann heißt es vier Tage lang trinken, feiern, tanzen und alte Freunde und Familie treffen. In der darauffolgenden Woche feierte meine Oma ihren 85. Geburtstag in großer Runde, für die ich eine Fotoshow vorbereitet hatte. Danach machte ich mich auf den Weg in den Odenwald, um ein ganz besonderes Hotel zu besuchen: Das Parkhotel 1970, komplett im originalen 70er-Stil eingerichtet. Der Wahnsinn! Es folgten ein paar Spätsommertage in Berlin und ich hatte endlich ein wenig Zeit, um durchzuschnaufen und nebenbei einiges an Arbeit wegzuschaffen, was liegengeblieben war.

Oktober / November

Im Oktober machte ich eine Kurzreise nach Sylt, genauer gesagt nach Westerland und durfte einen ersten Eindruck von der Insel bekommen. Mein Fazit: ich muss definitiv noch einmal länger kommen.. Nach ein paar Tagen in der Heimat und Alltag in Berlin besuchten wir im November für ein Wochenende Wroclaw in Polen. Wir waren total überrascht, wie lebendig die Stadt ist. Wir verbrachten Zeit in Kneipenkellern mit Jazzmusik, fanden richtig gute Ramen und lernten bei einer Stadtführung mehr über das alte Breslau. Eine echter Geheimtipp für uns! Ende November ging es dann für vier wunderbare Tage zurück in die Studienheimat München.

Dezember

Im Dezember feierte meine Mutter ihren 60. Geburtstag, was natürlich wieder Pfalzbesuch bedeute. Von dort aus fuhr ich dann direkt weiter nach Ansbach. Hier machte ich mit einer Freundin den Weihnachtsmarkt unsicher und wir durften die Stadt mit dem Besuch der Residenz und des Markgrafenmusem richtig gut kennenlernen. Weihnachten verbringe ich wie immer in der Heimat und Silvester feiern wir dieses Jahr in Berlin. Nächstes Jahr stehen dann nämlich einige Veränderungen an. Nicht nur, dass wir Berlin den Rücken kehren werden, auch beruflich steht direkt Anfang des Jahres ein großes Projekt an. Und dafür reise ich noch ein wenig in die Ferne, um ganz in Ruhe schreiben zu können.

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