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Ortsunabhängig,  Reisen,  Travelhacks

Reisen und Arbeiten: Lieblingsorte von Bloggern, Freelancern und ortsunabhängig Arbeitenden

Last Updated on 12. Mai 2021 by Julia Schattauer

Last Updated on 12. Mai 2021 by Julia Schattauer

Nicht nur digitale Nomaden ohne festen Wohnsitz sind auf einen Arbeitsplatz auf Reisen angewiesen. Es gibt viele Gründe, warum man während des Urlaubs auch ein paar Stunden am Laptop oder ganz einfach mit Notizbuch und Stift verbringt.

Freelancer, die während der Reise Aufträge bearbeiten, Studenten, die das Lernen oder die Seminararbeit einfach ans andere Ende der Welt verfrachtet haben, Autoren, die zum Schreiben einen Tapetenwechsel brauchen oder Blogger, die unmittelbar vor Ort von ihren Abenteuern berichten – die Gründe für ortsunabhängiges Arbeiten sind vielfältig.

Büro auf Reisen: gemütlich, produkive Atmosphäre, gutes Internet

So unterschiedlich die Hintergründe sein mögen, eines vereint alle: die Suche nach einem Ort, an dem das Arbeiten leicht von der Hand geht. Gutes Internet, nette Umgebung, angenehme Arbeitsumgebung.
Dabei kann es sich um ein Hostel handen, ein einfaches Café oder ein spezieller Coworking-Space oder auch um etwas ganz anderes.
So einen Ort zu finden, ist gar nicht so leicht. Die Hostels sind oft zu partyorientiert, die Cafés ohne Wlan, das Hotelzimmer zu dunkel und einsam.

Seit drei Monaten arbeite ich jetzt ortsunabhängig und verbringe fast jeden Tag im Betahaus in Berlin. Hier fühle ich mich wohl, denn die Atmosphäre ist locker, ich kann mich trotz Trubel gut konzentrieren und man verfällt nicht so leicht in die Prokrastinationsverhalten.

So etwas ähnliches suche ich auch auf Reisen. Ich meine dabei, ganz konkrete Orte, also Unterkünfte oder Cafés.

Tipps von Experten: Die Lieblingsorte anderer Blogger

Doch wie gehe ich bei der Suche eigentlich vor? Es gibt oft zig Hostels, unzählige Apartements oder Hotels. Cafés noch gar nicht inbegriffen.

Hier helfen am ehesten persönliche Empfehlungen weiter! Wie und vor allem wo arbeiten eigentlich die ganzen Reiseblogger, digitalen Nomanden und Entrepreneure?
Statt ewigem mittelerfolgreichem Rumgesuche habe ich also einfach kurzerhand ein paar Blogger nach ihren Lieblingsorten zum Arbeiten gefragt und dabei tolle Inspirationen bekommen. Ein kleiner Blick hinter die Kulissen inklusive guter Tipps.
Ein bunt gemischte Empfehlungsreihe mit Orten auf der ganzen Welt ist entstanden. Weder nach Kontinenten noch sonst irgendwie geordnet, sondern einfach zufällig und vor allem subjektiv.

Stay Hostel in Rhodos Stadt, Griechenland11218812_936314836407495_3831033384533018109_n

Gleich zu Beginn gibt es erst einmal einen Tipp von mir. Ich bin gerade erst von Rhodos zurück und habe mit meinem Hostel dort einen richtigen Glückstreffer gelandet. Das Stay Hostel ist ganz neu und modern eingerichtet. Der Eingangsbereich ist gleichzeitg auch Café, Bar und Aufenthaltsraum. Hier lässt es sich ganz bequem und entspannt arbeiten. Alternativ gibt es im Untergeschoss eine Küche mit Sitzplätzen, eine Terrasse und einen Kinosaal, in dem man ebensfalls super sitzen kann. Die Besitzer sind dazu super nett und hilfsbereit und weil in der Nebensaison nicht so viel los ist, haben wir kostenlos ein Upgrade vom Dorm in ein Zweierzimmer bekommen, inklusive Balkon.

Kafe in Ubud auf Bali, Indonesien

Kafe in Bali-1

 

von Anja von Travel on Toast

 

Anja BeckmannEiner meiner Lieblingsorte auf Bali ist Ubud. Der kleine Ort in der Inselmitte ist Anziehungspunkt für Künstler, Lebenskünstler und Yogi. Hier findet ihr eine große Bandbreite an Cafés und Restaurants – oft gemütlich und mit durchweg sehr gutem Essen, nur schnelles Wifi ist rar.

Ich war zuletzt im Juli auf Bali. Ein Vulkan ist ausgebrochen und hat Asche gespuckt, deshalb drohte sich mein Weiterflug nach Singapur zu verzögern. Ich brauchte also dringend Wifi, doch in meinem Hotel schwächelte es. So wie auch in vielen Restaurants und Cafés. Wirklich schade, haben doch inzwischen auch die Digitalen Nomaden Ubud entdeckt und es gibt mit „Hubud“ (Jalan Monkey Forest 88X) sogar einen Coworking Space.

Doch ich wollte nicht einen Arbeitsplatz für einen ganzen Tag, sondern nur mal schnell ins Netz. Meine Rettung war das schöne Kafe (Jl. Hanoman Nr. 44B). Hier könnt ihr auf zwei Etagen sitzen, unten auch auf einer kleinen Veranda und oben auf dem Balkon.

Stabiles und relativ schnelles Wifi habt ihr oben, ab 10 Uhr morgens. An den Sitztischen mit Kissen an der Wand gibt es auch Steckdosen, mit denen ihr euer Notebook aufladen könnt.

Das Kafe ist sehr gemütlich und das Essen gesund und lecker – wenn auch nicht ganz billig. Die riesige Speisekarte enthält alle möglichen Leckereien, u. a. vegetarisch, vegan und raw. Mein Lieblingscafé in Ubud!

Gili Meno, IndonesienIMG_3006

 

von Sebastian von Wireless Life

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Immer wenn es um kreative Arbeiten wie das Erstellen von Content oder die Konzeptionierung geht, dann bin ich gerne in einem Setting, das einerseits inspirierend und andererseits fernab der “Zivilisation” ist. Einen solchen Ort habe ich auf Gili Meno in der Nähe von Bali gefunden. Neben einigen teuren Resorts gibt es auf der kleinen Insel auch schlichte Hütten im typischen Bali-Stil (z.B. Seri Waters). Zwar ist das Internet auf der Insel mies und es gibt kaum etwas zu tun aber genau deshalb habe ich dort in wenigen Tagen wahnsinnig viel geschafft. Wenig Ablenkung bedeutet ganz einfach viel Fokus.

 

 

„ManaSpace“ in Chaing Mai, Thailand

Anchan-Chiang-Mai-Um-180-Grad

Carina von Pink Compass und Um 180 Grad

Carina_Herrmann_Profilbild-1Mein Lieblings-Spot ist momentan das kleine Coworking Space „ManaSpace“ in einer Seitenstraße der Nimman Road in Chiang Mai, Thailand. Es hat nur 8 Plätze ist aber noch ein kleiner Geheimtipp und die beiden, die dort arbeiten, sind sehr nett.
Man kann dort auch sehr günstig einen ganzen Raum für sich mieten und zahlt trotzdem nicht einmal einen Euro pro Stunde. Genau darüber ist eines meiner Lieblingsrestaurants, das Anchan – ideal für die Mittagspause. Perfekter geht es also nicht!

 

 

 Tostaduria Bisetti, Lima, PeruDSCF1041

von Ariane von Heldenwetter

rockportrait01 (Andere)Ich habe nicht allzu viel Erfahrung mit dem Arbeiten und Schreiben unterwegs – normalerweise schreibe ich meine Berichte nach der Reise zu Hause, vom Wohnzimmer aus. Aber ich habe 2011 bis 2012 ein Jahr lang in Lima gelebt und dort aufgrund des schlechten Internets, das ich zu Hause hatte, auch ab und an in Cafés gesessen, um Mails zu schreiben oder mit Freunden zu chatten. Dafür gibt es in Lima nicht soo viele Adressen – Starbucks und andere Ketten sind natürlich immer gut für Wlan und leckere Getränke und fast überall in der Stadt verteilt, aber eine richtig schöne Atmosphäre bieten sie auch nicht. Noch dazu ist es ja eigentlich sympathischer, ein peruanisches Traditionsunternehmen zu unterstützen als internationale gesichtslose Ketten, die überall gleich aussehen. Ein solches Unternehmen, was ein wunderbares Café in Barranco betreibt, ist die Tostaduria (Kaffeerösterei) Bisetti. Hier hat man sich ganz dem Thema Kaffee verschrieben, röstet Bohnen selbst und probiert neue Mischungen aus. Das ist in Peru etwas ganz Besonderes, denn auch, wenn hier guter Kaffee angebaut wird, ist dieser fast ausschließlich für den Export gedacht, während die Peruaner Nescafé-Instant-Pulver in Heißasser schütten… Bisetti kauft seine Kaffeebohnen übrigens zu einem Fairhandels-Preis und achtet auf Öko-Standards. Neben Kaffee gibt’s auch andere leckere Dinge wie Kakao, Kuchen und Snacks, dazu eine tolle Atmosphäre mit Vintage-Möbeln und Kunst – und natürlich kostenloses Wlan. Und was gibt es Besseres als im Duft frisch gerösteten Kaffees zu arbeiten?!

Privater Rückzugsort in Florida, USAIMG_0719

 

von Doris von Mrs Globalicous

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Ich bin seit einiger Zeit als kreativer Schreiberling unterwegs, jedoch arbeite ich überwiegend von daheim, in der Bibliothek oder abseits von jeglichem Trubel in Coffeeshops oder Coworking Spaces. Wenn ich schreibe, was ich die meiste Zeit tue, ziehe ich mich an einen Ort zurück, wo ich ungestört meine Inspirationswolke aufblasen kann. Um kreativ zu sein, brauche ich ein stilles Örtchen, am besten mit toller Aussicht. Am wichtigsten ist mir jedoch Zeit, nur für mich allein. Cafés oder Coworking Spaces sind zwischendurch mal ok wenn ich etwas Organisatorisches zu erledigen habe oder wenn es nicht so schlimm ist, wenn meine Arbeit einer Kreativblockade zum Opfer fällt.

Was ich sehr gerne mache, wenn es die Planung und die Zeit zulässt, ist folgendes: Ich packe meine Koffer und begebe mich an einen Ort, wo ich nicht nur ungestört von aller Routine bin, sondern auch allen Ablenkungen der Garaus mache. Ich habe Bekannte die in Florida ein Ferienhäuschen besitzen, wo ich mir dann gelegentlich gerne eine Auszeit nehme und mich ein paar Wochen dort einbunkere um mit meinem Projekten voranzukommen. Dieser Ort, irgendwo zwischen den Everglades und dem Golf von Mexico, ist für mich pure Inspiration und irgendwie scheint alles nur so zu fliessen, wenn ich dort bin.

 

Ich will weiter nach solchen Lieblingsorten zum Arbeiten fragen, wenn ihr also auch einen tollen Ort kennt, dann schreibt mir an juliaschattauer@web.de

5 Kommentare

  • Petra Lupp

    Hallo Julia,

    wir haben vor knapp vier Jahren mit unserem Onlineportal „Lebensdomizile weltweit“ begonnen. Bei uns geht es um die Themen „Wohnen und Leben – bis hin zur Pflege – im Ausland“, alles ausgerichtet auf die Zielgruppe 50plus. Dafür sind wir teils monatelang auf Presse- und Recherchereisen, innerhalb Europas mit dem Reisemobil.

    In vielen Ländern ist es extrem einfach an ein schnelles Internet zu kommen, sei es im Café, Restaurant oder auf Campingplätzen. Gerade im Reisemobil kann man ungestört arbeiten, da man alles dabei und trotzdem seine Ruhe hat.

    In einem Café kommen da schnell mal zwei bis drei Stunden Arbeitszeit zusammen, da ich von unterwegs zudem für meine Pressekunden in Deutschland arbeite. Die Reaktionen sind überwiegend positiv und wird sind willkommen. Man sucht auch gerne mal Steckdosen für uns. In kleineren, abgelegenen Dörfern wird man dabei schnell zum Dorfgespräch, aber die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Menschen macht Spaß! Wenn wir dann noch erzählen, dass wir als Reisejournalisten unterwegs sind, hat man gleich ein Gesprächsthema.

    Liebe Grüße
    Petra

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