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Meine Outdoor-Bucketlist: 5 machbare Abenteuer

Last Updated on 12. Mai 2021 by Julia Schattauer

Last Updated on 12. Mai 2021 by Julia Schattauer

Enthält Werbung

Ich liebe es, in der freien Natur zu sein. Ich bin wahnsinnig gerne zu Fuß unterwegs und lasse mir die Luft am Strand oder im Wald um die Nase wehen. Ich gehe gerne wandern und finde es grandios, mir Orte von oben anzuschauen. Was ich aber definitiv nicht bin, ist ein Sport- oder Adrenalinjunkie. Auch wenn ich es liebe, Achterbahn zu fahren, kann man mich mit Funsportarten, Bungeespringen & Co nicht unbedingt locken. Auch bei Wasseraktivitäten ist mein Erlebnisbedürfnis eher niedrig. Ich finde Schnorcheln genial. Tauchen oder Surfen? Viel zu aufregend!

Das „Problem“: Mein Freund, findet alles, was richtige Laune macht ziemlich gut. Das sieht dann im Urlaub so aus, dass er sich in die Wellen wirft und ich am Strand ein Buch lese. Er macht den Tauchschein, ich bin im Schweigeretreat. Er geht Downhillfahren, ich im Wald spazieren. An sich ist das kein großes Ding. Er macht seins, ich meins. Aber ganz ehrlich: Gemeinsam kleine Abenteuer erleben, ist ja schon ’ne feine Sache. Und so haben wir uns geeinigt, dass wir für die nächsten Urlaube Kompromisse finden. Aus diesem Grund ist eine Bucketlist entstanden mit Outdoor-Erlebnissen, die wir beide gut finden. Ein gute Mischung aus Adrenalin und Natur, die wir uns beide zutrauen. Und falls du dich in diesem Text ein wenig wiedererkennst, Stichwort „Angsthase“, dann ist diese Outdoor-Bucketlist vielleicht ja auch etwas für dich!

Abgesichert ins Abenteuer

Doch bevor es losgeht, folgt ein kleiner aber wichtiger Infoblock: So toll Outdoor-Erlebnisse auch sind, die Gefahr sich zu verletzen, solltest du nicht unterschätzen. Es ist nicht nur super ärgerlich, wenn man einen Urlaub abbrechen muss, weil man sich den Fuß beim Trekking gebrochen hat, es kann im außereuropäischen Ausland auch richtig teuer werden. Ich spreche also kurz das Thema „Versicherung“ an.
Eine Auslandskrankenversicherung ist definitiv ein Muss, wenn du außerhalb von Europa unterwegs bist, wo deine normale Krankenkasse nicht greift. Zusätzlich kann es aber sinnvoll sein, eine Unfallversicherung abzuschließen, vor allem wenn du vor hast, Sportarten auszuüben, die eine höheres Unfallrisiko bieten oder z.B einen Roadtrip oder Pferde-Trekking planst. Eine gute Möglichkeit bietet CosmosDirekt. Hier kannst du Unfallversicherungen einfach vergleichen und die richtige für dich finden. Aber nun zu den Abenteuern!

1. Trekking in Nepal

Die Ausläufer des Himalaya. Foto: Julia Schattauer

Wir waren schon einmal ganz nahe dran, sowohl räumlich bei unserer Indienreise 2013 aber auch in Sachen Planung. Wir haben immerhin schon den Nepalreiseführer gekauft. Irgendwie wurde dann doch nichts aus der Reise und wir fuhren stattdessen mit einem Kumpel und VW-Bus durch Irland. Aber den Plan, einmal in Nepal richtig wandern zu gehen, der ist geblieben. Zum Mount Everest muss ich jetzt nicht, aber ob wir nun den berühmten Annapurna Circuit (hier kannst du bei Annika mehr dazu lesen) oder einen der weniger bekannten Trails nehmen wollen, das weiß ich noch nicht. Aber fest steht: Irgendwann will ich die Wanderschuhe schnüren und den Rucksack aufsetzten und im Himalaya laufen.

2. Roadtrip durch Kalifornien (mit Besuch im Death Valley)

Death Valley

Diese Bilder haben mich schon immer fasziniert: Sand und Geröll, wohin das Auge reicht. Diese Ödnis hat auf mich eine wahnsinnige Faszination. Und da ich als kleines Möchtegernhippiemädchen schon immer einmal nach San Francisco wollte, will ich diese Reise auf jeden Fall mit einem Roadtrip ins Death Valley verbinden. Der Death Valley National Park liegt ganz im Osten von Kalifornien, nahe der Grenze zu Nevada und 200 Kilometer von Las Vegas entfernt. Als ich dann das Buch „How to kill yourself abroad“ gelesen habe und dort wieder aufs Death Valley gestoßen bin – schließlich ist das Tal eines der lebensfeindlichsten Orte der Welt – habe ich mit Manu klargemacht, dass diese Reise unbedingt bald stattfinden muss! Doch wieso tut man sich eigentlich diese unglaubliche Hitze und Dürre an? Das muss ich wohl selbst herausfinden. Bis dahin gibt es Inspiration bei Corinna und Sabine.

3. Pferdetrekking durch Frankreich

Auf dem Rücken der Pferde …

Lange Jahre bin ich reiten gegangen. Das Schönste war für mich immer das Ausreiten in den Wäldern und über die Felder. Im gestreckten Galopp, entspannt im Schritt, für mich war das Freiheit pur. Als ich dann nach München und später nach Berlin gezogen bin, war das mit dem Reiten vorbei, leider. Seitdem war ich zweimal Ponyreiten und einmal im Urlaub in Marokko bei einem ziemlich abenteuerlichen Strandausritt auf dem Pferd. Ganz lange bildet sich in meinem Kopf der Wunsch, einen richtigen Pferdetrekking-Urlaub zu machen. Ich stelle mir das so vor: Eine Woche Wanderreiten durch die Vogesen, das Land der 1000 Seen. Dabei geht es auf dem Rücken der Pferde von See zu See und über die Hochebenen der französischen Vogesen. Übernachtet wird auf Bauernhöfen oder im Zelt, abends vielleicht ein Lagerfeuer. Eben Reiterromantik pur.

4. Ballonfahrt in Kappadokien

Ballonfahren in Kappadokien

Spätestens seit ich für einen Texterjob eine Ballonrundfahrt in Kappadokien betexten musste, ist der Plan fix: Einmal werde ich im Heißluftballon über das türkische Kappadokien fahren. Du kennst die Fotos sicher auch, oder? Warmes Sonnenlicht, eine Landschaft geprägt von Tuffstein und der Himmel voller bunter Ballons. Es gibt wenige Bilder, die in mir so ein Fernweh in Kombination mit einer bestimmten Aktivität auslösen wie diese. Und ich bin sicher: Irgendwann werde ich bei Sonnenaufgang im Korb stehen, das Zischen des Brenners in den Ohren und unter mir diese magische Märchenlandschaft mit den sagenumwobenen Feenkaminen. Wie traumhaft, oder?

5. Kameltrekking in Jordanien oder im Oman

Miriam mit Kamel / Nordkap nach Südkap

Die unendlich wirkende Wüste, gleißende Hitze. Ein Turban schützt mich vor der Hitze und ich passe mich an die wiegenden Schritte des Kamels an. Mein Kopf ist wunderbar leer. Nichts zählt, außer das Hier und Jetzt. So stelle ich mir Kameltrekking in der Wüste vor. Ich wünsche mir schon länger eine Kameltour zu machen, allerdings möchte ich nicht am Zügel am Strand von Essaouria von links nach rechts geführt werden, sondern wirklich ein mehrtägiges Trekking machen. Weniger Touristenfang, mehr echtes Erlebnis und gute Behandlung der Tiere. Mein erster Gedanke war es, in Jordanien das Kameltrekking zu machen, weil ich es gerne mit dem Besuch von Petra und Wadi Rum verbinden würde, allerdings bin ich nicht sicher, ob das der richtige Ort für authentisches Kameltrekking ist. Wobei bei die Wüstentour von Miriam wirklich cool klingt. Momentan liebäugele ich eher mit einer Reise im Oman. Vielleicht kann mir da jemand von euch bei der Entscheidung helfen?

Meine bisherigen Outdoor-Abenteuer

Und da ich nicht nur von Dingen reden will, die ich noch gar nicht gemacht habe, sondern natürlich auch die bisherigen Outdoorabenteuer mit dir teilen will, verlinke ich dir hier die bereits verbloggten. So habe ich mich in Malaysia Hals über Kopf beim Schnorcheln in die Unterwasserwelt verknallt. Ich bin durch meine Heimat, die Nordpfalz gewandert und habe mich nebenbei selbst geheilt. Wir sind zusammen in den Felsen der Sächsischen Schweiz herumgeklettert und am Achensee auf den Feilkopf gewandert. In Indien haben wir das verlassene Beatles-Ashram erkundet. Wir haben auf Lombok mit Blick auf den Vulkan Rinjani gezeltet und eine Fledermaus-Höhle besucht. Wir haben in Island versucht dem Wetter zu trotzen. Nicht zuletzt habe ich in Thailand einen waschechten Taifun erlebt, wenn es auch eher zu den unfreiwilligen Outdoor-Abenteuer gehört. Und meine größte Inspiration wenn es um Abenteuer geht, ist Ulla Lohmann, die Vulkanfotografin.

Offenlegung: Dieser Artikel enthält bezahlte Werbung.

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