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Reisen,  Europa,  Italien,  Kolumnen,  Reisegeschichten

Wer braucht schon Tipps für Venedig?

Last Updated on 31. August 2021 by Julia Schattauer

Ich war schon dreimal in Venedig. Einmal im Winter, einmal im Sommer und dieses Mal im Herbst. Mein Fazit? Je schlechter das Wetter, desto schöner die Stadt. Dann sind kaum Touristen unterwegs und der morbide Charme der Lagunenschönheit kommt besonders gut zu Geltung.
Da mein Freund sparsam mit seinen Urlaubstagen umgehen muss, nutzten wir den 3.Oktober und verbrachten einen schönen Kurztrip nach Venedig.

Manu war noch nie dort und das geht so ja nicht. Ich weiß, dass für viele Venedig einfach nur voll, dreckig und nicht sehr authentisch ist. Ich muss zugeben: Ich bin der Serenissima schon beim ersten Besuch verfallen und fand es beim dritten Mal wieder bezaubernd. Der große Vorteil, wenn man schon öfter in Venedig war: Man hat alle Tourisachen schon abgehakt und kann sich einfach treiben lassen. Ein Spritz hier, ein Weinchen da und ansonsten einfach der Nase nach. Okay, an ein paar Sehenswürdigkeiten sind wir nicht vorbeigekommen und die Inseln standen auch auf dem Plan.
Wir hatten viel Sonne, ein bisschen hübschen Nebel und nebenbei ziemlich viele Deutsche. Aber man soll ja nicht mit Steinen werfen… Und sowieso: Venedig ist einfach ein Ort, an den es mich immer wieder zieht.

Ich liebe die verwinkelten Gassen in Venedig, wo jeder Orientierung sinnlos ist. Ich liebe die leicht heruntergekommenen Häuserfassaden genauso wie die wundervollen Prachtbauten. Ich liebe es, mit dem Vapretto unterwegs zu sein und mir den Wind um die Nase wehen zu lassen. Ich liebe, dass Venedig und seine Insel ein Postkartenmotiv nach dem anderen liefern.
Wir hatten Glück und ein Airbnb-Apartment direkt in der Stadt am Campo Santo Stefano. Von hier wanderten wir durch die Stadt, immer dabei die Kamera. Und ganz ehrlich: Für Venedig braucht keiner Tipps. Für die Highlights müsst ihr nur eine Sekunde googlen und das schöne an Venedig ist doch, einfach herumzustreunen, sich verlieren, hübsche Dinge entdecken. Wer sucht, verliert. Und im Endeffekt findet man immer etwas Grandioses.

Die Devise lautet: Einfach der Nase nach. In die entlegendsten Ecken, in die hübscheste Höfe und die hundertste Sackgasse. Dann seht ihr Venedig. Deshalb gibt es keinen Artikel mit tollen Tipps, sondern einfach ein paar Eindrücke. Denn Venedig kann so viel mehr als Markusplatz und Seufzerbrücke!

Und deshalb gibt es nicht viele Worte, sonder ganz viele Bilder. Here we go!
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